Effektiver Website Relaunch: Planung & Optimierung

Ein Website-Relaunch ist mehr als ein frisches Layout. Er verbindet Design, Inhalte, Technik und Daten zu einem klaren, messbaren Neustart. Das Ziel: bessere Nutzererlebnisse, klare Strukturen, stabile Rankings – und langfristig mehr Anfragen. In diesem Leitfaden führen wir Schritt für Schritt durch den Prozess. Sie erfahren, wie Ziele definiert, Inhalte geprüft, die Informationsarchitektur geschärft, technische Stolperfallen vermieden und mit einem kontrollierten Go-Live Rankingrisiken minimiert werden. So wird der Relaunch nicht nur schöner, sondern auch erfolgreicher – ohne Rankingverlust.

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5 min

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Inhalt

Autorenbild von Matthias Ölschlegel, professioneller Webdesigner

Geschrieben von

Matthias Ölschlegel, Webdesigner

01.08.2025

Autorenbild von Levin Däubler, professioneller Webdesigner

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01.08.2025

Was ist ein Website-Relaunch und wann ist er sinnvoll?

Ein Website-Relaunch ist die Erneuerung von Struktur, Inhalten, Design und Technik.

Er lohnt sich, wenn die aktuelle Website nicht mehr mithält. Veraltete Templates, langsame Ladezeiten, komplizierte Navigation oder Inhalte, die nicht mehr zur Marke passen. Auch Rebranding, neue Angebote oder ein Domainwechsel sind typische Auslöser.

Ein Relaunch ist kein kosmetischer Schritt. Er folgt einer klaren Strategie: Bestandsaufnahme, Prioritäten, saubere Seitenstruktur.

So finden Nutzer schneller, was sie suchen. Suchmaschinen wie Google verstehen Inhalte besser. Die Sichtbarkeit wächst nachhaltig.

Ein Website Relaunch bietet zusätzlich die Chance, alte Prozesse zu beenden, Content zu bündeln und Performance sowie Conversion messbar zu verbessern. Gründe für einen Website Relaunch sind häufig Rebranding, Technikschulden und der Wunsch, nachhaltiger zu wachsen.


Häufige Gründe für einen Website Relaunch


  • veraltetes Design der bisherigen Website, schwache Usability, fehlende Barrierefreiheit

  • langsame Ladezeiten, schwer wartbare Technik, Sicherheitslücken

  • unklare Seitenstruktur, zu wenig interne Verlinkungen

  • neue Markenstrategie, andere Angebote oder Domainwechsel


Vergleich einer alten und neuen Website vor und nach dem Website-Relaunch einer Website

Analyse der aktuellen Website für einen erfoglreichen Relaunch

Am Anfang steht eine ehrliche Bestandsaufnahme. Ein Content-Audit zeigt, was gut läuft, was veraltet ist und wo Lücken liegen. Die Google Search Console und Google Analytics zeigen Einstiegsseiten, Keywords und Chancen.

Prüfen Sie außerdem die Technik: Ladezeiten, Core Web Vitals (LCP, INP, CLS), blockierende Skripte, Third-Party-Last, Caching und Stabilität auf Mobilgeräten. Passt die Navigation? Gibt es klare Hubs? Führen interne Verlinkungen dorthin, wo sie Sinn ergeben?


So gehen Sie vor:


  • Content-Audit: behalten, überarbeiten, zusammenführen – pro URL mit Ziel-Keyword & Rolle.

  • Technik: Core Web Vitals, Server-Antwortzeiten, Bildformate, Fonts.

  • Struktur: Hubs definieren, Navigation straffen, internal links gezielt setzen.

  • Daten: GSC/GA4 für Einstiege, CTR, Conversions; Logfiles für Crawl-Muster.


Das Ergebnis ist eine priorisierte Roadmap: Top-Seiten sichern, schwache Inhalte straffen oder bündeln, Lücken gezielt schließen. Starten Sie mit einer klaren Bestandsaufnahme der aktuellen Website und ihrer Sichtbarkeit in Suchmaschinen wie Google. Notieren Sie die wichtigsten Punkte.

Ziele, Strategie und Zielgruppe festlegen

Ohne Zielbild wird ein Relaunch schnell beliebig. Definieren Sie daher, was die neue Website leisten soll, z. B.: +25 % organische Leads in 6–9 Monaten, bessere Core Web Vitals, klare Pfade zu Leistungen und Referenzen. Aus diesen Zielen entstehen Tonalität, Navigation, Content-Tiefe und CTAs. Übertragen Sie die Ziele in eine Content-Strategie. Legen Sie Hubs und Detailseiten fest.


Welche Fragen stellen Kund:innen in den einzelnen Phasen?

Nutzen Sie 2–3 Personas und leiten Sie Aufgaben ab: „Leistung verstehen“, „Preis anfragen“, „Referenzen prüfen“. So entsteht eine klare Seitenstruktur, die Marketing, Design und Technik bündelt – und später auch die interne Verlinkung vorgibt.


Jede Überarbeitung startet mit fundierter Keyword Recherche: So decken Sie Suchintentionen ab, priorisieren Themen richtig und vermeiden Kannibalisierung.


Illustration eines Teams bei der Planung von Zielen, Strategie und Zielgruppe für einen Website-Relaunch

Content Audit und Keyword Analyse

Das Content-Audit verbindet Daten und Redaktion. Für jede relevante URL notieren Sie Thema, bestehende Rankings, Suchintention und die künftige Rolle. Seiten mit gleicher Absicht führen Sie zusammen. Dünne Inhalte stärken Sie. Veraltetes entfernen Sie.


Pro Thema gilt: ein Primary-Keyword und 2–4 Secondary-Keywords. Long-Tails gehören in Abschnitte, FAQs oder eigene Seiten – nicht alle in einen Text. Titel und Überschriften nennen das Hauptthema früh. Die Einleitung erklärt den Nutzen. Zwischenüberschriften führen durch den Inhalt. Medien bekommen präzise Alt-Texte. Interne Verlinkungen verbinden Hubs und Detailseiten. So erkennt Google Themencluster – und Sichtbarkeit bleibt.

Technische Planung: CMS, URL-Struktur und interne Verlinkungen

Die Technik entscheidet, ob gute Inhalte schnell und stabil ausgeliefert werden. Wählen Sie ein Content Management System CMS, das zu Ihren technischen Anforderungen passt. Moderne Content Management Systeme erleichtern Workflows, Versionierung und Redaktion.


Richten Sie früh ein Staging-System mit Passwortschutz und noindex ein. Legen Sie eine klare URL Struktur fest (klein, Bindestriche, keine Sonderzeichen) und halten Sie sie konsequent ein.


Kernstück ist das Redirect-Mapping: Jede alte URL der alten website erhält eine eindeutige Ziel-URL mit 301ohne Ketten oder Schleifen. (Zur Notation: „alte URL“ wird oft auch als alter url geschrieben.) Priorisieren Sie Money-Pages, Top-Einstiege und Backlink-Ziele. Aktualisieren Sie interne Verlinkungen im selben Schritt, damit Nutzer und Crawler ohne Umwege ankommen. Canonicals bleiben konsistent, die XML-Sitemap spiegelt die neue Struktur. Bei Rebranding oder Domainwechsel gilt: Weiterleitungen zuerst aktivieren, danach das Change-of-Address-Tool nutzen. Für Sonderfälle (z. B. entfallene Themen) wählen Sie eine thematisch nahe Seite oder setzen bewusst 410.


Unverzichtbar in der technischen Planung:


  • 301-Weiterleitungen: 1:1-Mapping, keine Ketten/Loops (aus alter URL → Ziel-URL).

  • XML-Sitemap: neu generieren und in der Search Console einreichen.

  • Interne Links: direkt auf Ziel-URLs, keine 301-Sprünge.

  • Core Web Vitals: LCP < 2,5 s, INP < 200 ms, CLS < 0,1.

  • Migration der alten website: Weiterleitungen exakt auf neue Zielseiten zeigen lassen.

  • URL Struktur dokumentieren; Content Management System CMS passend zu den technischen Anforderungen wählen.


Modernes Content Management System (CMS) mit SEO-Funktionen auf einem Laptop beim Website-Relaunch

SEO-Optimierung: Von XML-Sitemap bis Backlinks

SEO ist der rote Faden im Relaunch. Meta Daten (Title, Description) und Überschriften nennen das Hauptthema früh und versprechen einen klaren Nutzen. Texte bleiben natürlich, aber präzise. Strukturierte Daten (z. B. Article und – falls passend – FAQ) erhöhen die Chance auf ansprechende Snippets.


Kernaufgaben vor der Freischaltung


  • Title/Meta pro URL mit klarem Nutzen und Keyword vorn.

  • XML-Sitemap aktuell halten, in robots.txt referenzieren.

  • Medien als WebP/AVIF, präzise Alt-Texte.

  • Backlink-Ziele prüfen und nach der Umstellung aktualisieren lassen.

  • internal links gezielt ausbauen – nie auf Weiterleitungen zeigen.


Pflegen Sie Meta Daten konsistent und nutzen Sie die Google Search Console für Indexierung, Abdeckung und Fehlermeldungen. Google Analytics ergänzt die Perspektive mit Traffic- und Conversion-Daten und zeigt die Wirkung der Änderungen.

Design, Usabilty & Nutzererfahrung

Gutes Webdesign ordnet Information und erleichtert Entscheidungen. Ein Responsive Design stellt sicher, dass Inhalte auf Smartphones und Tablets genauso gut funktionieren wie am Desktop. Komponenten passen sich an, ohne zu springen. Bilder laden effizient. Schriften werden schlank eingebunden.


Usability zeigt sich in Details: sprechende Linktexte, klare Zwischenüberschriften, hilfreiche Fehlermeldungen in Formularen. Ein starkes Above-the-fold mit Nutzenversprechen und primärer CTA holt Nutzer ab. Vertrauen entsteht durch Referenzen, Cases und transparente Kontaktwege. Je reibungsloser die Interaktion, desto stabiler bleiben Kennzahlen nach dem Relaunch. Konsequente mobile Optimierung sorgt für saubere Touch-Ziele auf Smartphones und Tablets.


UX-Quick-Wins:


  • kurze Absätze, aktive Sprache, klare Zwischenüberschriften

  • sichtbare CTAs mit eindeutigem Ziel

  • konsistente Navigation & Breadcrumbs

  • Barrierefreiheit: Alt-Texte, Fokus-Reihenfolge, ausreichender Kontrast

Umsetzung und Testing

Jetzt wird aus Planung Wirklichkeit. Inhalte werden migriert, Templates umgesetzt, Komponenten getestet. Legen Sie früh Qualitätskriterien fest: Welche Seitentypen werden geprüft? Welche Geräte und Browser? Wie messen Sie Performance (LCP, INP, CLS) und welche Zielwerte gelten? Wichtig ist ein Prozess, der Fehler zeigt, bevor sie im Live-System landen.


QA-Punkte mit hoher Wirkung


  • Navigation, Formulare, Suche, Tracking, Cookie-Banner testen

  • 301-Regeln und Canonicals per Stichprobe prüfen

  • Bildergrößen, Lazy-Loading, Font-Loading optimieren

  • Staging bleibt noindex, Robots korrekt


Vor der Freischaltung folgt eine vollständige Testrunde. Prüfen Sie interne Verlinkungen, 404-Seiten („Seite nicht gefunden“), Server-Antworten und die Stabilität der wichtigsten Templates. Legen Sie Backups an und testen Sie die Rücksicherung einmal real – für den Notfall.


Planung eines Website-Relaunchs mit einem Team von Experten

Start der neuen Website & Monitoring

Die Live-Schaltung ist ein kontrollierter Ablauf, kein Überraschungsakt. Die Reihenfolge hat sich bewährt: Weiterleitungen aktivieren, XML-Sitemap melden, interne Links per Stichprobe prüfen. Beobachten Sie in den ersten zwei Tagen defekte Seiten („Seite nicht gefunden“) und Serverfehler. Stimmen Canonicals? Sind noindex-Reste entfernt? Funktionieren Anfragen und Käufe?


Checkliste für die ersten 48 Stunden (in Klartext):


  1. Weiterleitungen einschalten: Alte Adressen müssen direkt zur passenden neuen Seite führen. Testen Sie 10–20 wichtige Seiten.

  2. Sitemap melden: Die aktuelle XML-Sitemap hochladen und in der Google Search Console einreichen.

  3. Defekte Links beheben: Korrigieren Sie Links, die auf „Seite nicht gefunden“ führen (404).

  4. Serverfehler prüfen: Achten Sie auf ungewöhnliche Fehlermeldungen (z. B. 500).

  5. Richtige Adresse bestätigen: Prüfen Sie, ob Suchmaschinen die korrekte Seite sehen (Canonical).

  6. Umzug melden: Bei Domainwechsel die „Change of Address“-Funktion in der GSC ausfüllen.

  7. Werbung aktualisieren: Zielseiten in Google Ads auf die neue Struktur umstellen.


Dokumentieren Sie die Schritte kurz in einem Protokoll. So bleibt nachvollziehbar, was passiert ist – und Sie lernen für spätere Updates. In den ersten 14 Tagen beobachten Sie die Signale eng in der Google Search Console und die KPIs in Google Analytics.

Nach dem Relaunch: Fortlaufende Optimierung & Pflege

Mit dem Livegang beginnt die Phase, in der ein Relaunch seine Wirkung entfaltet. Jetzt zahlt sich Routine aus. In Woche 1 stehen 404- und 5xx-Checks, schnelle Hotfix-Redirects und das Glätten von Ladezeit-Spitzen auf der Liste. Woche 2 widmet sich Snippet-Optimierung: bessere Titles, präzisere Metas, klarere H2s auf den wichtigsten Seiten – und die Überprüfung der Klickrate. Woche 3 füllt Content-Lücken mit zielgerichteten Artikeln, die thematische Hubs stärken. Woche 4 ist Backlink-Pflege: alte Verlinkungen auf neue Ziel-URLs aktualisieren lassen, wo sinnvoll.


Empfohlener Wartungsrhythmus


  • wöchentlich: 404/Redirect-Checks, Core Web Vitals, Formular-Tests

  • monatlich: Mini-Audit für Top-Seiten, Snippet-Optimierung, Ausbau interner Links

  • quartalsweise: Voll-Audit, Backlink-Profil, SERP-Features (FAQ/HowTo) testen


Bleiben Sie bei Performance und Barrierefreiheit am Ball. Reduzieren Sie unnötige Skripte, optimieren Sie Medien und halten Sie Inhalte aktuell – dann stabilisieren sich Rankings auf höherem Niveau.

Fazit: Mit Planung und Kontrolle zum erfolgreichen Website-Relaunch

Ein Relaunch der bestehenden Website gelingt, wenn Planung, Inhalte, Struktur und Technik in Harmonie miteinander sind. Die Analyse schafft Klarheit, die Strategie gibt Richtung, die technische Basis sorgt für Tempo und Stabilität. Leiten Sie alte Seiten sauber weiter, halten Sie die XML-Sitemap aktuell und verlinken Sie intern konsequent.

Mit einem wachen Blick in die Google Search Console gelingt ein erfolgreichen website relaunch ohne Rankingverlust. Fügen Sie regelmäßig neue Inhalte hinzu, prüfen Sie die Core Web Vitals und halten Sie die Technik aktuell. So wird Ihre Website mehr als nur ein schöner Auftritt – sie wird ein messbarer Teil Ihres Wachstums.

Mehr über unsere Webdesign-Leistungen

Ein Website-Relaunch ist nur ein Teil unserer Arbeit. Auf unserer Webdesign-Seite zeigen wir, wie wir Firmen mit modernen Websites zu mehr Sichtbarkeit und Kundenanfragen verhelfen.


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